Mitarbeiterkreis am 23. August an einem der schönsten Orte unserer Region

Einen ganz besonderen Ort hatte sich das CVJM-Mitarbeiterteam ausgesucht, um zum Mitarbeiterkreis nach den Ferien am 23. August einzuladen. Es ging zur Aussichtsplattform an der Tiefenrother Höhe.

Gegen 19.00 Uhr trafen sich rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus CVJM und Sonntagsschule, um gemeinsam auf die Höhe zu wandern; im Rucksack gut verstaut Getränke und leckere Snacks für jeden Geschmack.

Nach rund 20 Minuten Fußweg waren wir vor Ort und richteten uns erst mal ein. Getränke und Leckereien wurden auf den Tisch am Rastplatz gestellt und Picknickdecken ausgebreitet.

Dann starteten wir mit einigen Lobpreisliedern. Diese wirkten noch einmal ganz besonders an so einem malerischen Ort und wir staunten über die Größe Gottes, als unser Blick über die Silhouette aus Wäldern und Bergen am Horizont schweifte und dann auch noch die Sonne glutrot unterging.

Maria Dasbach hatte eine Andacht mitgebracht, die dann auch einfach passend für diesen Abend war. Wir wurden ermuntert, Gottes Schöpfung im Detail zu entdecken: den glitzernden Stein auf dem Weg, den Käfer am Strauch, die Blume auf der Wiese. Allzu oft gehen wir achtlos an diesen Wundern vorüber. Doch diese Vielfalt, Kreativität und Fürsorge Gottes in seiner Schöpfung lässt uns erahnen, wie fürsorglich sich Gott auch um uns als seine Menschen kümmert.

Nach der Andacht wurde das zusammengewürfelte Büffet eröffnet: Würstchen und Wraps, Fleischbällchen und Brezel, Obstspieße mit Schokoladenglasur, Pizzaschnecken und Baguette mit Kräuterbutter waren nur einige der Köstlichkeiten.

Als der erste Hunger gestillt war, eröffnet Ingolf Jost die Inforunde zur Situation unserer Gruppen und Chöre. Vor allem ging es darum, einen Einblick zu erhalten und als Mitarbeitergemeinschaft  evtl. mitzuhelfen, wo Hilfe nötig ist  – und für die Arbeit zu beten. Das taten wir dann auch und legten in einer Gebetsgemeinschaft Gott unsere Arbeit hin: wir sagten Danke für all das Gute aus dem ersten Halbjahr. Wir sprachen vor ihm aber auch das aus, was uns beschäftigt und wo seine Hilfe nötig ist.

Mit einem mutmachenden Segenswort von Martin Wilhem endete der Abend und wir machten uns dann wieder auf Richtung Wanderparkplatz an der Wacholderheide. Zwischenzeitlich war es Nacht geworden und der sternenklare Himmel leuchtete uns mehr oder weniger den Weg.

Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nichts von dem Highlight, das noch kommen sollte. Denn um 22.00 Uhr startete das Feuerwerk der Wilnsdorfer Kirmes, das man oberhalb des Dorfes über die Höhen eindrücklich sehen konnte. Die, die auf dem Nachhauseweg bei den letzten waren,  konnten nun noch den endgültigen Abschluss des Abends genießen.

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